(Frequenzmoduliertes Raster) Rasterverfahren bei dem die Druckpunkte kleiner und dichter platziert werden, um Halbtöne und Farben zu erzeugen.
Im Gegensatz zum häufig verwendeten AM-Raster (Amplitudenmoduliertes Raster), bei dem die Punktgröße variiert, bleiben bei FM-Rastern die Punkte gleich groß, aber ihre Anzahl und Anordnung ändern sich. Dadurch wird eine feinere Detailwiedergabe erreicht, besonders bei der Wiedergabe von Bildern mit feinen Details und bei Moirée anfälligen Motiven wie Textilien – Hauttöne wirken allerdings oft etwas unruhig und unnatürlich.
FM-Raster
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